Walter Percy Chrysler war schon ein erfahrener Konstrukteur, als er im Jahr 1925 beschloss, seine eigene Firma zu gründen und von sich entworfene Fahrzeuge zu produzieren. Trotz des späten Starts wurde Chrysler ziemlich schnell eine der beliebtesten Automarken auf den amerikanischen Markt.
Geschichte der Marke Chrysler
Das erste Auto der Marke Chrysler, das in der Anzahl von 32 Tausend Exemplare hergestellt wurde, war Chrysler Six aus dem Jahr 1924. Am 6. Juni 1925 wurde die Name der Firma auf Chrysler Corporation geändert. Im Jahr 1927 wurde die Firma Chrysler Corporation der viertgröβte Autohersteller in den Vereinigten Staaten, und sieben Jahre später versicherte die Steigerung der Produktion dem Konzern den zweiten Platz. Am 7. Juli 1928 wurde das erste billige Auto der neuen Marke Plymouth präsentiert. Am 31 Juli 1928 wurde vom Unternehmen Dillon, Read und Co. das Unternehmen Dodge übernommen. Walter P. Chrysler trat im Jahre 1938 aus dem Vorsitz des Aufsichtsrats Während dieser Zeit führte Chrysler Corporation eine Reihe von innovativen Automodellen wie Airflow und Newport auf den Markt ein.
Während des zweiten Weltkrieges hat Chrysler Corporation die Produktion auf die Bedürfnisse der Armee umgestellt. Nach dem Krieg machte Chrysler eine Reihe von Leistungen auf dem Gebiet des modernen Designs und Styling des Autos. Einen groβen Einfluβ auf die Finanzlage des Unternehmens hatte der einige Monate dauernde Streik der Konzenarbeiter am Ende der 40. Jahren des 20. Jahrhunderts. Das Konzern hat groβe finanzielle Verluste erlitten und zugunsten von Ford den zweiten Platz auf dem Markt von Nordamerika verloren.
Im Jahre 1955 wurde nachfolgende Serie Airflow durch Modell Imperial ersetzt, das unter vielen Automobilexperten bisher als die oberste amerikanische Automarke gilt.
Zu Beginn der 60. Jahre überraschte Chrysler die Konkurrenz wieder mit dem Design seiner Autos. Als einzige amerikanische Hersteller aus der groβen Drei, zu der neben ihm Ford und General Motors gehörte, führte zu seinen Modellen neue Konstruktion des Fahrgestells ein, das bekannt als „Unibody“ oder Monocoque ist, also Fahrzeugaufbau, der auf einem speziellen Rahmen, der Steifigkeit und Traktion des Autos erhöht, basiert. Im April 1964 erschien auf den amerikanischen Straβen Chrysler Barracuda.
In den 60. Jahren beschloss die Marke in Europa zu erscheinen. In Groβbritanien hat sie die Gesellschaft Britisch Rootes Group gegründet, in Frankreich signierte sie die Fahrzeuge mit der Marke Simca und in Spanien mit Barreiros. Das Ganze sollte in der Zukunft die Grundlage für die Schaffung des europäischen Zweigs von Chrysler sein. Alle wurden am Ende der Jahren aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten verkauft. Die letzten beiden wurden von dem französischen Konzern PSA Peugeot Citroen gekauft.
In den früheren 90. Jahren versuchte Chrysler wieder, Europa zu erobern. Er setzte in Gang die Produktion der Autos Marke Jeep in Österreich, und im Jahre 1993 ist er wieder nach Groβbritanien angekommen. Jeep erwies sich als ein Hit und es war eine der meistverkauften Marken im Portfolio der Amerikaner in Europa.
Im Jahre 1998 bemerkte Daimler-Benz die ambitionierte Versuche der Erscheinung auf dem alten Kontinent von Chrysler. Die Interessen beider Konzern fielen in der Zeit zusammen. Chrysler suchte nach einem anderen Partner in Europa, diesmal auf eine Ehe mit einem der unter den Kunden vertrauenswürdigen Produzenten zu setzen. Die Deutschen suchten wiederum einen identischen Äquivalent, das ihm Eintritt auf den nordamerikanischen Markt ermöglichte, und das umfangreiches Vertriebsnetz zur Verfügung hat und vor allem berühmt ist. In demselben Jahr kam es zur Schöpfung des gröβten in der Geschichte des Automobils Konzerns DaimlerChrysler.
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Quelle: wikipedia.org